Der Bombardier Flexity Swift K5000 ist ein Hochflur-Fahrzeug das kurzfristig als Ersatz für den ursprünglich geplanten Siemens City-Sprinter beschafft wurde. Nach dem Unfall des City-Sprinter-Prototyps 5001 am 23. August 1999 an der Haltestelle Christophstraße/Mediapark (wobei dieser ungebremst auf den in der Haltestelle stehenden B-Wagen 2197 auffuhr) wurde der Auftrag an Bombardier vergeben. Die 59 K5000 welche in den Jahren 2002 und 2003 geliefert wurden, besitzen die Nummern 5101–5159. Auf die Nummerierung von 5001 bis 5059 wurde bewusst wegen des City-Sprinter-Unfalls verzichtet. Die Option über 69 weitere K5000 wurde in eine Bestellung für 69 K4500 umgewandelt, da in der Zwischenzeit die Umstellung der SL 12 und 15 auf Niederflur-Betrieb beschlossen wurde. Der K5000 ist ein Low-Cost-Fahrzeug und der eigentliche Nachfolger des klassischen Kölner A5-Wagens. In den Jahren 2010 und 2011 wurde die zweite Generation des K5000 ausgeliefert. Diese 15 Fahrzeuge des Typs K5200 besitzen die Nummern 5201 bis 5215 und unterscheiden sich in einigen Punkten von der Ursprungsversion, wie beispielsweise Lichtleisten statt Lichtschranken an den Türen, geänderte Fahrwerkskomponenten und auf den ersten Blick erkennbare LED-Binkleuten. Alle K5000-Varianten besitzen die EBO-Zulassung. Sie haben eine Länge von 28,4 m, eine Breite von 2,65 m, ein Leergewicht von 37,8 t, eine maximale Leistung von 4x 120 KW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.